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Schalke-Einzelkritik
Starker Nastasic - unglücklicher Embolo

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Breel Embolo, Breel Embolo
Breel Embolo, Breel Embolo Foto: firo

Der FC Schalke 04 holte bei Borussia Mönchengladbach ein 1:1-Remis. Letztendlich ein gerechtes Ergebnis.

Die Einzelkritik im Überblick:

Ralf Fährmann (3): Das 1:0 wuchtete Kramer aus unmöglichem Winkel unter die Latte (24.), aber ein Vorwurf war Fährmann nicht zu machen. Glück hatte er beim Lattentreffer von Grifo (37.) und bei Hazards Kopfball (71.).

Thilo Kehrer (4,5): Verlor das Kopfballduell gegen Ginter vor dem 1:0, wirkte insgesamt nicht sicher. Begann als rechter Mann der Viererkette, nach der Systemumstellung wieder rechts in der Dreierkette. Bessere Szenen hatte er in der Offensive, seinen Schuss köpfte Ginter von der Linie (31.).

Naldo (3,5): Hatte Glück, dass der Elfmeter (Naldo-Foul an Stindl, 43.) zurückgenommen wurde. Sein Kopfballtor in der 28. Minute wegen eines Offensiv-Fouls an Vestergaard wurde zurecht nicht gegeben. Diesmal nicht fehlerfrei.

Matija Nastasic (2): Ganz starke Rettungstat in der 51. Minute, als er mit langem Bein am Fünfmeterraum das fast sichere 2:0 verhinderte. Sein einziger grober Fehler wurde mit Gelb bestraft (82.).

Bastian Oczipka (3): Rückte zu Beginn als linker Außenverteidiger in die Viererkette. Entschlossener war er nach der Rückkehr ins linke Mittelfeld, da auch mit guten Aktionen in Richtung Tor.

Max Meyer (2,5): Stand sehr tief, gab den einzigen Sechser vor der Abwehr. Fighten und verteidigen hat er gelernt. Trieb aber auch an und prüfte Sommer (80.).

Breel Embolo (5): Verlor beim 1:0 den Torschützen Kramer aus den Augen. Tedesco mutete ihm anfangs die für ihn total ungewohnte Rolle im rechten Mittelfeld zu, später wechselte er wieder in den Sturm. Viele Zweikämpfe gewann er nicht.

Weston McKennie (3,5): Rieb sich in vielen wuchtig geführten Duellen auf, entscheidend durchsetzen konnte er sich dabei nicht.

Amine Harit (4): Ließ sich von der anfänglichen Konfusion im Schalker Spiel anstecken, kam aber auch danach nicht in Fahrt. Wirkte diesmal nicht so zielstrebig.

Daniel Caligiuri (3): Seine Serie ging weiter: Schlug die Flanke zu Vestergaards Eigentor zum 1:1 - seine fünfte Torbeteiligung im fünften Spiel. Begann zunächst links vorne, kehrte dann wieder auf die rechte Seite zurück - von da leitete er auch das 1:1 ein.

Franco di Santo (4): Begann überraschend statt Burgstaller im Sturm, lief aber mehr hinterher und ließ sich manchmal ins Mittelfeld zurückfallen, um überhaupt ins Spiel zu kommen.

Guido Burgstaller (3 - ab 60.): Kam für Embolo, vergab aber in der 88. Minute die große Chance zum Sieg. Insgesamt brachte er aber Schwung und Zug zum Tor. Vier Minuten nach seiner Einwechslung setzte er den Ball über die Kiste, in der 74. Minute strich sein Schuss knapp vorbei. Note 3

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1 Hamburger SV 0 0 0 0 0:0 0 0
1 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
1 Preußen Münster 0 0 0 0 0:0 0 0
1 SC Paderborn 07 0 0 0 0 0:0 0 0
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